AUSTRO PODKASTL

Eine Zeitreise durch die österreichische Musikgeschichte

Der Tod im Austropop

Wie nähert sich der Austropop dem gerne verdrängten Thema?

Veröffentlicht am 08.02.2021 / 04:00

Anmerkungen

Susanne und Andy sprechen diesmal im Austro Podkastl über ein Thema, das man gerne und oft verdängt: den Tod.

Oftmals wurde im Austropop das Sterben künstlerisch verarbeitet, man denke an „Heite drah i mi ham“ von Georg Danzer, Ludwig Hirsch und sein unvergessliches Werk „Komm, großer schwarzer Vogel“ oder Wolfgang Ambros mehrdeutiges „I drah zua“.

Dass Musik auch helfen kann Trauer zu bewältigen, zeigt sich zum Beispiel in Andreas Gabaliers bewegender Ballade „Amoi seg ma uns wieder“. Vom Künstler zur Verarbeitung der eigenen Trauer geschrieben, spendet das Lied inzwischen auf zahllosen Beerdigungen Menschen Trost.

Hört hinein in die interessante zehnte Folge des AUSTRO PODKASTL! http://lnk.to/AustroPodkastl

Und wer Lust auf noch mehr österreichische Musik bekommen hat, taucht am besten in die erfolgreichste  Austropop-Playlist der Welt ein: http://lnk.to/austropopschmankerl


Liste der Songausschnitte: Kurt Ostbahn-Es gibt Straßn, Wolfgang Ambros-I glaub i geh jetz, Georg Danzer-Loss mi amoi no d’Sunn aufgeh segn, Seer-A Boot, STS-Immer weiter furt, Falco-It's All Over Now Baby Blue, STS-Großvater, Wiener Sängerknaben-Oh du lieber Augustin, Wolfgang Ambros-Es lebe der Zentralfriedhof, Wolfgang Ambros-I drah zua,Falco-Out of the Dark, Ludwig Hisch-Komm, großer schwarzer Vogel, Norbert Schneider-I geh ham, STS-I hab di leben gsehn, Andreas Gabalier-Amoi seg ma uns wieder, Popwal-I mecht nur wissen, wo du bist, Udo Jürgens-Jeder Traum hat ein Ende, Seer-Wer wird zuerst gehen, Hubert von Goisern-Heast as net




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